This site uses cookies.
Some of these cookies are essential to the operation of the site,
while others help to improve your experience by providing insights into how the site is being used.
For more information, please see the ProZ.com privacy policy.
This person has a SecurePRO™ card. Because this person is not a ProZ.com Plus subscriber, to view his or her SecurePRO™ card you must be a ProZ.com Business member or Plus subscriber.
Affiliations
This person is not affiliated with any business or Blue Board record at ProZ.com.
Services
Translation, Transcription
Expertise
Specializes in:
Cosmetics, Beauty
Linguistics
Names (personal, company)
Idioms / Maxims / Sayings
Nutrition
Safety
Advertising / Public Relations
Internet, e-Commerce
Marketing / Market Research
Human Resources
Also works in:
Computers: Hardware
Computers: Software
Physics
Law: Patents, Trademarks, Copyright
Biology (-tech,-chem,micro-)
Science (general)
Games / Video Games / Gaming / Casino
General / Conversation / Greetings / Letters
Certificates, Diplomas, Licenses, CVs
Art, Arts & Crafts, Painting
More
Less
Volunteer / Pro-bono work
Open to considering volunteer work for registered non-profit organizations
German to Portuguese: Wo ist der richtige Weg zum Glück? General field: Other Detailed field: General / Conversation / Greetings / Letters
Source text - German Sehnt sich der Mensch nach einem angenehmen Leben, nach möglichst viel Glück? Die Antwort lautet: Ja! Jeder will so viel Glück? wie möglich. Beweis dafür sind unter anderem die vielen Ratgeber, die man zum Thema "Glück" oder "Der Weg zum Glück", um nur einige zu nennen. Doch die Tatsache, dass es so viele Bücher über das Glück gibt, ist auch ein Signal dafür, dass unsere Suche nach dem Glück nicht besonders erfolgreich ist. Wären wir glücklich, würden wir keine Ratgeber kaufen.
Doch wie findet man den richtigen Weg zum Glück? Mit Geld vielleicht? "Glück kann man kaufen", behauptet die Lottogesellschaft," "Glück kann man nicht kaufen", beweist die Realität. Untersuchungen zufolge sind viele Lottogewinner nach einigen Jahren wieder genauso arm wie vor ihrem Glückstrefer.
Oder nehmen wir die Geschichte von Marianne aus Hannover, die als 48-Jäh-rige sechs Richtige im Lotto ankreuzte. Sofort erfüllte sie sich ihre Herzenswünsche: Sie kündigte ihren Job als Sekretärin, ließ Freunde und Verwandte am neuen Reichtum teilhaben, kaufte sich eine Eigentumswohnung, reiste nach Afrika, in die Karibik, nach Marokko - und wurde doch nicht glücklich. "Ich langweile mich entsetzlich", erklärte sie nach drei Jahren. "Deshalb wurde ich gern wieder arbeiten." Als Glücksbringer scheint das Geld wenig Glück zu haben. "Wir kaufen uns Sachen, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht leiden können", sagt der Psychologe Gerhard Susen.
Doch wenn es nicht am Geld liegt - wenn Geld allein weder glücklich noch unglücklich macht -, woher kommt dann die unerfüllte Suche nach dem Glück? Die Antwort ist sehr einfach: Häufig aus uns selbst! Viele Menschen verfolgen Strategien, mit denen sie sich selbst unglücklich machen. Sie haben alles: Geld, ein gesichertes Leben, beruflichen Erfolg - aber keine Zufriedenheit! Sie wollen noch erfolgreicher sein, sich noch weiter qualifizieren und glauben, je mehr sie sich anstrengen, desto glücklicher werden sie. Doch wer so denkt, hat sein Unglück fest gebucht, denn die Anstrengungen reichen natürlich niemals aus.
Translation - Portuguese As pessoas sentem falta de uma vida agradável possivelmente muito feliz? A resposta é: Sim! Cada um quer tanta felicidade quanto possível. Prova para isso são, entre outros, os muitos livros que as pessoas podem comprar com o tema "Felicidade" ou "O caminho para a felicidade" ou para apenas nomear algum. Mas o fato, que existem muitos livros sobre "Felicidade" é também um sinal de que a nossa procura pela fellicidade não é especialmente bem sucedida. Se nós fossemos felizer nós não compraríamos nenhum livro de conselho.
Mas como se encontra o caminho correto para a felicidade? Talvez com dinheiro? "Pode se comprar a felicidade", provou a realidade. Pesquisas mostram que muitos ganhadores de loteria ficam pobres novamente depois de alguns anos em que tiram a sorte grande.
Vamos tomar a história de Marianne de Hannover, aos 48 anos a qual ela marcou 6 numeros corretos na loteria. Imediatamente ela realizou seus desejos sinceros: ela pedi demissão do seu trabalho como secretária, deixou amigos e parentes fazerem parte de sua riqueza, comprou um apartamento próprio, viajou para a àfrica, para o Caribe, para Marrocos - e ainda não ficou feliz. "Eu me aborreço terrivelmente", ela declarou depois de três anos. "Por isso eu gostaria de trabalhar novamente". Como amuleto da sorte, parece ter o dinheiro pouca sorte. "Nós compramos coisas as quais nós não precisamos, para impressionar as pessoas as quais não suportamos" disse o psicólogo Gehard Susen.
Mas se não estiver no dinheiro - se o dinheiro por si só não o faz feliz ou infeliz -, de onde vem a busca não realizada pela felicidade? A resposta é muito simples: muitas vezes sobre nós mesmos! Muitos seres humanos perseguem suas estratégias, com as quais eles mesmos se fazem infelizes. Eles possuem todo: dinheiro, uma vida estavél, sucesso profissional, mas sem satisfação! Eles querem ser ainda mais bem sucedidos, se qualificam ainda mais e adreditam, que quanto mais se esforçam, mais felizes eles serão. Mas quem pensa assim, teve sua má sorte, porque esforços nunca são suficientes.
German to English: Ausschnitte aus dem Brief von Curt Meyer-Clason an Guimarães Rosa, 22.01.1964 General field: Art/Literary Detailed field: Poetry & Literature
Source text - German „Riobaldo spricht Hochdeutsch. Aus verschiedenen Gründen. Deutschland hat keinen Sertão, keinen Nordosten, wir kennen nicht die fala do matuto. Jede Analogia dazu, jeder Versuch, das kindliche Kauderwelsch, die spielrische Verträumheit, das unverwechselbare Gemisch aus Zutraulichkeit und Argwohn, aus Wehmut und Willkür auf die Mundart irgendeine landliche Region Deutschlands zu projizieren, zu übertragen, wäre verfehlt." (S. 132)
„Ich habe das Floskelhafte, die umständliche Redeweise des Caipira stellenweise mitklingen lassen, ich habe den Strom des Berichtes durch Lokales, Fremdsprachiges, die portugiesische Anrede, fremde Namen aus Fauna und Flora koloriert , gewürzt. [...] Kurzum: mein Bestreben ging dahin, Riobaldos Bericht im fremden Sprachgewand glaubhaft zu machen. Ich sagte mir immer wieder: der deutsche Leser muss Brasilianisches erleben, darf aber durch das Deutsch, das er liest, nie an Deutsches erinnert werden." (S. 133)
„Ihr Buch ist schwer lesbar, meine Fassung ist leicht lesbar." (S. 134)
„Insofern ist der deutsche Text dem portugiesischen unterlegen, und das hat drei Gründe: der erste, dass ich die schwierige Syntax nicht künstlich nachzuahmen vermag, auch nicht die unorthodoxe Interpunktion, nicht ihre Sprachveränderungen oder Wortumstellungen - alles Dinge, die mir nur unter gröβter Überwindung und Selbstverleugnung möglich wären, und dann sehr wahrscheinlich, wie dies der brasilianische Leser hinnehmen mag. [...] Haben Sie schon mal einen deutschen Mittelstürmer eine „bicicleta" machen sehen? Wollte ich die gleichen Sprach-bicicletas. Wortverrenkungen und Stazpirouetten wagen wie Rosa, ich würde schön auf den Hinern fallen." (S.135)
„Drei dinge, die mich am Sertão ungemein gefesselt haben, habe ich mit allen Mitteln ins Deutsch hinüberzuretten versucht: 1. Die Alliteration. Nichts gibt der Sprache so viel „go", soviel Allure und Auftrieb wie An- und Gleichklänge. 2. Das Redensartliche, Reimereien und Sprichworte. 3. Die stellen hoher Dichtung. Mithin diejenigen, in denen Sie lakonischen Sätzen, in Aperçus, in Ausdrucksbildern Welt umreissen, Welt aussagen." (S. 137)
Translation - English "Riobaldo speaks High German. For various reasons. Germany has no sertão, no northeast, we don't know the fala do matuto. Any analogia to it, any attempt to project the childish gibberish, the playful dreaminess, the unmistakable mixture of confidingness and suspicion, of melancholy and arbitrariness, onto the dialect of any rural region of Germany, would be mistaken." (S. 132)
"I have let the cliché, the awkward way of speaking of the Caipira resonate in places, I have colored , spiced the stream of the report by local, foreign language, the Portuguese address, foreign names from fauna and flora. [...] In short, I tried to make Riobaldo's report believable in a foreign language. I kept telling myself: the German reader must experience Brazilian, but must never be reminded of German by the German he reads." (S. 133)
"Your book is difficult to read, my version is easy to read." (S. 134)
"In this respect, the German text is inferior to the Portuguese one, and there are three reasons for this: the first is that I am not able to artificially imitate the difficult syntax, nor the unorthodox punctuation, nor its language changes or word rearrangements - all things that would be possible for me only under gröβter overcoming and self-denial, and then very probably how the Brazilian reader may accept this. [...] Have you ever seen a German center forward do a "bicicleta"? Did I want the same language bicicletas. Word contortions and stazpirouettes dare as Rosa, I would fall nicely on my butt." (S.135)
"Three things that fascinated me immensely about the Sertão I have tried to bring over into German by all means: 1. alliteration. Nothing gives the language so much "go", so much allure and buoyancy, as alliteration. 2. idioms, rhymes and proverbs. 3. the high poetry. Thus, those in which you outline the world in laconic sentences, in aperçus, in expressive images, in which you state the world." (S. 137)
German to Portuguese: Spiegel der Stadt – die Berliner U-Bahn Detailed field: Journalism
Source text - German Die Berliner U-Bahn ist mehr als nur ein Verkehrsmittel - sie ist ein Spiegel der Stadt. Doch in erster Linie dient sie den meisten Menschen dazu, schnell und ohne Stau zur Arbeit zu kommen.
Morgens sitzen Männer im Anzug neben Bauarbeitern, Damen im Kostüm neben Frauen in Jogginghosen. In den Zugen und Bahnhofen trifft man aber auch Menschen vom Rand der Gesellschaft: Obdachlose, Akkordeon spielende Osteuropäer oder Zigarettenverkäufer aus Vietnam. Das gehört ebenfalls zum Berliner Stadtbild.
Mehrs als 1,4 Millionen Fahrgäste steigen jeden Tag auf einem der 170 Bahnhöfe in die Waggons ein. Auf den insgesamt fast 145 Kilometern Strecke wird dann Zeitung gelesen, morgens noch ein bisschen Schlaf nachgeholt oder nach oben zum sogenannten Berliner Fenster gestarrt, wo eine Art Fernseher die Berliner über den neuesten Klatsch informiert. Am Wochenende beeindruckt die Berliner U-Bahn sogar Partygänger aus London oder Paris, denn acht der neun Linien fahren in 15-Minuten-Takt rund um die Uhr, auch nachts.
Etwas ruhiger als heute ging es am Anfang der Berliner U-Bahn zu. Ende des 19. Jahrhunderts begann man, nach Lösungen für die Verkehrsprobleme in Berlin zu suchen. Nachdem viele Ingenieure Vorschläge eingereicht hatten wurde am 15. Februar 1902 die erste Strecke zwischen Warschauer Straβe und Zoologischen Garten mit einem Abzweig zum Potsdamer Platz eingeweiht. Sie war gerade einmal sechs Kilometer lang und gar keine Untergrund-, sonern eine Hochbahn. Kurze Zeit später fuhr die Bahn tatsächlich auf dem Weg zum Zoologischen Garten in den Untergrund. Die Idee zu diesem straβenunabhängigen, elektrisch betriebenen Verkehrsmittel stammte übrigens von Werner von Siemens.
Die Berliner genossen das neue Transpotmittel zunächst mit Vorsicht: In den ersten Tagen waren die Wagen fast leer. Das lag aber wohl daran, dass die Fahrpreise besonders hoch waren, weil man eine Überfüllung der Wagen befürchtete. Im U-Bahn bereits rund 30 Millionen Fahrsgäste befïrdert, die für einen Fahrschein zwischen 10 und 30 Pfennig zahlen mussten.
Wie Berlin selbst war auch die U-Bahn immer Schauplatz der Politik: Die Weltwirtschaftskrise verhinderte in den Dreiβigerjahren den weiteren Ausbau des 70 Kilometer langen Streckennetzes. Währen des Zweiten Weltkrieges wurden groβe Teile des U-Bahn-Netzes beschädigt oder zerstört. Die letzten Schäden konnten erst 1951 beseitigt werden.
Die nächste Krise folgte mit dem Bau der Berliner Mauer 1961, die den West-vom Ostteil der Stadt trennte. Die U-Bahn-Linie 2 wurde dadurch ebenfalls in einen West und einen Ostteil getrennt. Die Nord-Süd-Linien fuhren ohne Halt durch die sogenannten Geisterbahnhöfe des Ostteils. Diese Bahnhöfe waren dunkel und leer, nur DDR-Soldaten waren manchmal zu sehen. Nach dem Fall der Mauer wurde das getrennte U-Bahn-Netz wieder zusammengeschlossen, die Geisterbahnhöfe im Ostteil der Stadt wurden wiedereröffnet. Aus dem Bahnhof Bernauer Straβe trefen die Touristen heute auf der Suche nach echten Resten der Mauer direkt auf den ehemaligen Grenzstreifen.
Translation - Portuguese O metrô de Berlim é mais do que apenas um meio de transporte – ele é um espelho da cidade. Mas em primeira linha ele serve para a maioria das pessoas chegarem rápido e sem engarrafamento ao trabalho. De manhã homens de terno sentam-se ao lado de trabalhadores da construção, mulheres em terninhos ao lado de mulheres com moletom. Nos trens e estações de trem encontra-se também pessoas que estão na beira da sociedade: sem – teto, tocadores de acordeom do leste Europeu, vendedores de cigarro do Vietnam, isso pertence da mesma forma à imagem da cidade de Berlim.
Mais do que 1,4 milhão de passageiros sobrem todos os dias em uma das 170 estações nos vagões. No trajeto (ao todo quase 145 quilômetros) será então lidos jornais de manhã recuperado ainda um pouquinho de sono ou encarar para cima para a, assim chamada janela de Berlim, onde um tipo de televisão informa os berlinenses sobre as mais novas fofocas. Nos finais de semana o metrô berlinense impressiona até mesmo os festeiros de Londres ou Paris, pois oito das nove linhas dirigem a cada quinze minutos, topo tempo, também de madrugada.
Algo mais calmo do que hoje acontecia no começo do metrô Berlinense. No fim dos anos 1900 inicia-se, a procurar por resoluções ou problemas de trânsito em Berlim.
Depois que muitos engenheiros entregaram propostas, foi inaugurado em 15 de fevereiro de 1902 o primeiro trajeto entre “Warschauer Straβe” e “Zoologischen Garten” com um atalho para o “Potsdamer Platz”. Ela tinha cerca de 6 quilômetros de comprimento e nenhum subsolo, porém uns trilhos altos.
Pouco tempo depois se dirige o metrô para o caminho do "Zoologischen Garten" no subsolo. A ideia para essas estradas independentes, os meios de transportes elétricos vieram de Werner e Siemens. Os berlinenses apreciaram inicialmente os novos meios de transporte com cautela: nos primeiros dias estava vazio no caminho. Mas isso foi provavelmente porque, o preço das passagens eram particularmente elevadas, porque se temia a superlotação dos vagões. No ano de 1903 o metrô já transportava cerca de 3 milhões de passageiros, teve de pagar por um bilhete de 10 nos anos 30. Tal como a própria Berlim, o metrô sempre foi uma arena política, a crise econômica global impediu a expansão da rede ferroviária de 70 quilômetros de comprimento. Durante a Segunda Guerra Mundial grande parte da rede subterrânea foi danificada ou destruída.
A próxima crise seguiu com a construção do Muro de Berlim em 1961, que separava o oeste da parte leste da cidade. A linha 2 do metrô foi, da mesma forma, dividida em uma parte leste e uma parte oeste. As linhas norte-sul passavam sem parar através das chamadas estações fantasmas da parte oriental. Estas estações eram escuras e vazias, apenas os soldados da DDR podiam por vezes serem vistos. Após a queda do muro, a rede subterrânea separada foi reunida e as estações fantasmas na parte oriental da cidade foram reabertas. A partir da estação “Bernauer Straβe”, os turistas chegam hoje diretamente as antigas faixas de fronteira em busca de verdadeiros restos do Muro.
German to Portuguese: Herr Böse und Herr Streit General field: Art/Literary Detailed field: Poetry & Literature
Source text - German Es war einmal einmal ein groβer Apfelbaum. Der stand genau auf der Grenze zwischen zwei Gärten. Der eine Garten gehörte Herrn Böse und der andere Herrn Streit.
Als im Oktober die Äpfel reif wurden, holte Herr Böse mitten in der Nacht seine Leiter aus dem Keller und stieg heimlich und leise auf den Baum und pflückte alle Äpfel ab. Als Herr Streit am nächsten Tag ernten wollte, war kein einziger Apfel mehr auf dem Baum. „Warte!“, sagte Herr Streit. „Dir wird ich’s heimzahlen.“
Und im nächsten Jahr pflückte Herr Streit die Äpfel schön im September, obwohl sie noch gar nicht reif waren. „Warte!“, sagte Herr Böse. „Dir wird ich’s heimzahlen.“
Und im nächsten Jahr pflückte Herr Böse die Äpfel schon im August, obwohl sie noch grün waren. „Warte!“, sagte Herr Streit. „Dir wird ich’s heimzahlen.“
Und im nächsten Jahr pflückte Herr Streit die Äpfel schon im Juli, obwohl sie noch ganz grün und hart und so klein waren. „Warte!“, sagte Herr Böse. „Dir wird ich’s heimzahlen.“
Und im nächsten Jahr pflückte er die Äpfel schon im Juni, obwohl sie noch so klein wie Rosinen waren. „Warte!“, sagte Herr Streit. „Dir wird ich’s heimzahlen.“
Und im nächsten Jahr schlug Herr Streit im Mai alle Blüten ab, so dass der Baum überhaupt keine Früchte mehr trug. „Warte!“, sagte Herr Böse. „Dir wird ich’s heimzahlen.“
Und im nächsten Jahr im April schlug Herr Böse den Baum mit einer Axt um. „So“, sagte Herr Böse, „jetzt hat Herr Streit seine Strafe.“
Von da ab trafen sie sich häufiger im Laden beim Äpfelkauf.
Translation - Portuguese Era uma vez uma grande macieira. Se encontrava no limite entre dois jardins. Então as maçãs amadureceram em Outubro, Sr. Böse tirou a escada do porão de vinhos no meio da noite e subiu na árvore em segredo e em silêncio e apanhou todas as maçãs. Um dos jardins pertencia ao sr. Böse e o outro ao sr. Streit. Então o Sr. Streit foi colher no dia seguinte, já não havia uma única maçã na árvore. “Espere!” disse o Sr. Streit. “Você terá de me pagar.”
E no ano seguinte, o Sr. Streit apanhou lindamente as maçãs em Setembro, embora ainda não estivessem maduras. “Espere!” disse o Sr. Böse. “Você terá de me pagar.”
E no ano seguinte, o Sr. Böse apanhou as maçãs já em Agosto, embora ainda estivessem verdes. “Espere!” disse o Sr. Böse. “Você terá de me pagar.”
E no ano seguinte, o Sr. Streit apanhou as maçãs já em Julho, embora ainda estivessem bastante verdes e duras e tão pequenas. “Espere!” disse o Sr. Böse. “Você terá de me pagar.”
E no ano seguinte apanhou as maçãs já em Junho, embora ainda fossem tão pequenas com as uvas passas. “Espere!” disse o Sr. Streit. “Você terá de me pagar.”
E no ano seguinte, Sr. Streit cortou todas as flores em Maio, de modo que a árvore já não deu frutos. “Espere!” disse o Sr. Böse. “Você terá de me pagar.”
E no ano seguinte, em Abril, o Sr. Böse cortou a árvore com um machado. “Então”, disse o Sr. Böse, “agora o Sr. Streit tem o seu castigo.”
A partir daí, encontraram-se mais vezes na loja para comprar maçãs.
German to Portuguese: Arbeitzeugnis (Alterzentrum St. Bernhard General field: Other Detailed field: Certificates, Diplomas, Licenses, CVs
Source text - German Das Alterszentrum St. Bernhard bietet in seinem modernen Neubau 140 pflegebedürftigen Menschen ein liebevolles neues Zuhause und rund 200 Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz. Unsere Bewohnenden sollen bei uns ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen und eine hohe Lebensqualität empfinden können. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, kombinieren wir unsere attraktiven Räumlichkeiten mit einer hohen Pflegequalität, marktfrischer Küche, einem breitgefächerten Freizeitgestaltungsangebot und engagierten Mitarbeitenden.
Frau Lütolf, geboren am 7. August 1979, von Alberswil / LU, arbeitete in unserer Institution vom 1. Februar 2018 bis 31. März 2023 als Pflegehilfe SRK mit einem Arbeitspensum von 70% bis 100% zuletzt auf einer geschützten Demenz-Abteilung mit 42 demenziell erkrankten Bewohnenden.
Das Aufgabengebiet umfasste im Wesentlichen folgende Tätigkeiten:
-Ordnungsgemässe Ausführung der Grundpflege und Betreuungsaufgaben gemäss Vorgaben
-Mitverantwortung für die Gestaltung einer angenehmen Wohnatmosphäre
-Zweckkonformen und wirtschaftlichen Einsatz von Verbrauchsmaterialien und Geräten der Pflege
-Umsetzung der Hygienemassnahmen gemäss Hygienekonzept
-Verantwortung für alle Wäscheschränke der Bewohnenden auf der Abteilung
Frau Lütolf verfügte über adäquates Fachwissen, verbunden mit praktischer Erfahrung und zeigte eine angemessene Beobachtungsgabe. Veränderungen im Verhalten und im Ausdruck der Bewohnende nahm sie rechtzeitig wahr und informierte die Vorgesetzten. Mit den üblichen Anforderungen an die Pflegedokumentation war sie vertraut und lieferte die erforderlichen Angaben.
Sie teilte die Werte der Institution und begründete die gegenüber Dritten. Frau Lütolf war jederzeit ehrlich und integer. Auf belastende Situationen reagierte sie mit der notwendigen Besonnenheit. Sie setzt sich zum Wohle der Bewohnende ein und führte pflegerisch verordnete Massnahmen sach- und fachgerecht durch.
Frau Lütolf ging freundlich und respektvoll auf Bewohnende und Angehörige ein. Wichtige Informationen und Beobachtungen leitete Frau Lütolf gezielt und rechtzeitig weiter. Wir erlebten Frau Lütollf als eine verantwortungsbewusste Mitarbeiterin, die sich an den Bedürfnissen der Bewohnende orientierte und im Sinne des Unternehmens handelte. Gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitenden verhielt sie sich jederzeit sehr korrekt, freundlich und sehr hilfsbereit.
Frau Lütolf ging freundlich und respektvoll auf Bewohnende und Angehörige ein. Wichtige Informationen und Beobachtungen leitete Frau Lütolf gezielt und rechtzeitig weiter. Wir erlebten Frau Lütolf als eine verantwortungsbewusste Mitarbeiterin, die sich an den Bedürfnissen der Bewohnende orientierte und im Sinne des Unternehmens handelte. Gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitenden verhielt sie sich jederzeit sehr korrekt, freundlich und sehr hilfsbereit.
Frau Lütolf verlässt uns auf eigenen Wunsch. Wir danken ihr für ihre langjährige und wertvolle Mitarbeit und wünschen ihr fur die Zukunft alles Gute, viel Erfolg und persönliches Wohlergehen.
Translation - Portuguese O Certificado de trabalho do centro de idosos St. Bernhard oferece em sua nova casa com 140 cuidadores de pessoas com necessidades em um novo lar amoroso e com trabalho cerca de 200 funcionários. Nossos residentes devem de preferência levar uma vida o mais independente possível e experimentar uma alta qualidade de vida. A fim de atender a estas exigências, combinamos nossas atraentes instalações com uma alta qualidade de atendimento, culinária fresca no mercado, uma diversidade de atividades de lazer e pessoal comprometido.
Senhora Lütolf, nasceu em 7 de Agosto de 1979, de Alberwil / LU, trabalhou em nossa instituição de 1 e Fevereiro de 2018 até 31 Março de 2023 como assistente de enfermagem SRC com uma carga de trabalho de 70% a 100%, mais recentemente em um departamento especializado em demência protegidas com 42 residentes que sofrem de demência.
As atribuições das atividades compreendia essencialmente nas seguintes atividades:
-Execução de tarefas básicas de enfermagem e cuidados de acordo com as especificações
-Corresponsabilidade pelo desenvolvimento de uma atmosfera agradável na moradia
-Utilização de consumíveis e equipamentos de enfermagem de maneira apropriada e econômica
-Implementação de medidas de higiene de acordo com o conceito de higiene
-Responsabilidade por todos os guarda-roupas de linho dos residentes na ala
Sra. Lütolf dispõe de uma especialização adequada em conjunto com uma experiência prática e demonstra adequadas habilidades de observação. Mudança de comportamento e ela percebia no tempo certo a expressão dos residentes e informava os superiores. Ela estava familiarizada com os requisitos habituais de documentação de cuidados e forneceu as informações necessárias.
Ela compartilhou os valores da instituição e os justificou a terceiros. A Sra. Lütolf era honesta e tinha integridade em todos os momentos. Ela reagia a situações estressantes com o nível necessário de prudência. Ela estava comprometida com o bem-estar dos residentes e executava as medidas de enfermagem de forma adequada e profissional.
A Sra. Lütolf abordou os residentes e parentes de uma maneira amigável e respeitosa. A Sra. Lütolf transmitiu informações e observações importantes de uma maneira direcionada e oportuna. Experimentamos a Sra. Lütolf como uma funcionária responsável, orientada para as necessidades dos residentes e que agiu para com o interesse da empresa. Ela se comportou de forma muito correta, amigável e muito útil para com os superiores e funcionários em todos os momentos.
A Sra. Lütolf nos deixa a seu próprio pedido. Agradecemos a ela por seus muitos anos de valiosos serviços e as desejamos o melhor, muito sucesso e bem-estar pessoal para o futuro.
German to Portuguese: Kantonspolizei Aargau | Polícia Estadual Suíça Cantão de Argóvia
Source text - German Kantonspolizei Aargau
Dienstestelle Kriminalpolizei / Dezentrale Ermittlung / Ermittlungsdienst Nord
Dienstort Ländliweg 2, 5402 Baden
Sachbearbeite Wm Samuel Steinacher
Sachverhaltsbericht
Betreffend Faria Soares Samuel, 18.09.1992
Erst Erkenntnisse und Ermittlungen aus Auswertung M. 2 Speicher
Toshiba aus Notebook Dell XPS (2022-009-01-01)
Zu Handen von Staatsanwaltschaft Baden / StA Bonfranchi Joël Bonfranchi
Get help on technical issues / improve my technical skills
Learn more about additional services I can provide my clients
Learn more about the business side of freelancing
Find a mentor
Stay up to date on what is happening in the language industry
Bio
4 years of experience
Certified English-Portuguese Literary Translation and Science Fiction by Cursos Cult
Certified German-Portuguese translator by Goethe Institut Certified Goethe Zertifikat B2
Native Brazilian Portuguese and translator/editor of language pairs EN>PT EN>DE DE>PT since 2018.
I work directly clients and companies, would like to having the opportunity to include my knowledge in excellent translation service while meeting all requisitions and deadlines.
For CV and simples of my work contact me by email.